BSC Hastedt holt die Futsal-Meisterschaft der Ü 32

07. Februar 2019

Der BSC Hastedt ist Futsal-Landesmeister der Ü 32-Senioren. In der Endrunde ließ das Team vom Jakobsberg die Konkurrenz hinter sich und sicherte sich so den Pokal.

Mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ und der kecken Forderung, er könne den Pokal gleich da lassen, wurde Andreas Lübben, Staffelleiter des BFV, vom BSC Hastedt in der Halle begrüßt. Und da Frechheit ja bekanntlich siegt, wurde der Mannschaft des BSC Hastedt dann auch gut vier Stunden später auch tatsächlich den Siegerpokal von BFV-Vizepräsident Holger Franz überreicht.

Das Siegerteam aus Hastedt gemeinsam mit BFV-Vizepräsident Holger Franz (hinten links) und Staffelleiter Andreas Lübben (hinten rechts). (Foto: privat)

Das Siegerteam aus Hastedt gemeinsam mit BFV-Vizepräsident Holger Franz (hinten links) und Staffelleiter Andreas Lübben (hinten rechts). (Foto: privat)

In einer gut gefüllten Halle in Blockdiek bewiesen die Senioren, dass aus die älteren Semester am Ball nichts verlernt hatten. 72 zu Teil sehenswerte Tore hatten sie am Ende des Tages zusammen erzielt. Die Favoriten kristallisierten sich schnell heraus. Mit dem Titelverteidiger Tura Bremen, dem FCO Oberneuland, OT Bremen und dem BSC Hastedt waren viele gute Techniker angereist und die Zuschauer bekamen interessante und abwechslungsreiche Spiele, mit Toren auf beiden Seiten, zu sehen.

Da im Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt wurde, machten diese vier Vereine auch die Plätze unter sich aus. Im vorletzten Spiel ging es dabei um den Turniersieg. In einem packenden und spannenden Spiel standen sich im direkten Duell die Gröpelinger von Tura Bremen und der BSC Hastedt gegenüber. Tura benötigte einem Sieg zur Titelverteidigung, dem BSC Hastedt reichte bereits ein Unentschieden zum Gesamtsieg. Tura ging mit 1:0 in Führung und der Jubel war unter den zahlreich mitgereisten Fans groß. Danach benötigten die Hastedter sieben Minuten, die keineswegs ohne Torchancen blieben, und erzielten den Ausgleich unter einem riesigen Jubel. Da es bei diesem Spielstand blieb, konnten die Hastedter Mannschaft und ihre Anhänger gleichermaßen direkt weiterjubeln.

[alü/oba]

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