Seit dieser Woche sind im BFV zwei neue FSJ-ler im Einsatz. Im ihrem sogenannten #FUSOJA (FUßball SOziales JAhr) unterstützen sie neben dem Verband auch Schulen und Vereine im Bereich des Mädchenfußballs.
BFV-Präsident Björn Fecker begrüßte Shannon Görke und Paul Seidel persönlich zu ihrem Dienstantritt in der BFV-Geschäftsstelle im Weserstadion. Der BFV startete das FSJ-Programm im vergangenen Jahr in Kooperation mit der Bremer Sportjugend. Das #FUSOJA ist auf den Mädchenfußball ausgerichtet und geht 2019 geht bereits in seine zweite Runde. Neben ihren Tätigkeiten in Verband und Schule wird Görke beim SC Borgfeld und Seidel beim FC Union 60 zum Einsatz kommen, um den Mädchenfußball voranzubringen. Damit lösen sie die bisherigen FSJ-ler Lea Taubert und Rune Orb ab, die ihr #FUSOJA Ende August beenden werden.
Ziel des FSJ-Programms ist ein flächendeckendes Angebot für den Mädchenfußball zu schaffen. „Viele Vereine könnten sich zwar vorstellen, Mädchenfußball anzubieten, ihnen fehlen aber die entsprechenden Trainerinnen und Trainer“, sagt Björn Fecker zu den Gründen zur Einführung und Fortsetzung des #FUSOJA im BFV.
[oba]