Der Bremer SV war das gemeinsame Ziel von BFV-Präsident Björn Fecker und seinem Vizepräsidenten Henry Bischoff. Sie besuchten den Verein aus Bremen-Walle im Rahmen des Vereinsdialogs.
Hauptthema des Gesprächs war natürlich die sportliche Situation des BSV in der Bremen-Liga und der geplante Aufstieg in die Regionalliga Nord. Besonders die strukturellen Veränderungen, die der Verein am Panzenberg plant, spielten hierbei eine große Rolle. Es wurde jedoch nicht nur über den großen Fußball, sondern auch über Jugendarbeit im Club, den Einsatz der DFBnet-Module und das umfangreiche Qualifizierungsangebot des Verbandes gesprochen.
„Der Bremer SV hat Stück für Stück die Voraussetzungen für die Regionalliga am Panzenberg geschaffen, nun muss es noch noch sportlich klappen. Erfreulich ist auch, dass allen Handelnden bewusst ist, dass es auch unterhalb der ersten Herrenmannschaft eine solide Basis an Mannschaften geben muss und auch daran gearbeitet werden soll“, sagte BFV-Präsident Björn Fecker.
„Die Vereinsdialoge nützen dem Bremer Fußballsport außerordentlich. Wir konnten nicht nur umfassend Informationen über den Bremer Fußball austauschen, sondern auch Anliegen, die ganz speziell den Bremer SV betreffen, vortragen. Wir freuen uns, dass der Verband uns bei der Bewältigung dieser Aufgaben im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen wird“, schätzt auch der BSV-Vorsitzende Dr. Peter Warnecke den Vereinsdialog positiv ein.
Der Vereinsdialog ist Teil der Zukunftsstrategie Amateurfußball. Welche Probleme hat der Club? Was läuft gut? Was läuft schlecht? Wie steht es um die Finanzen? Was macht das Ehrenamt? Und vor allem: Wie kann der Verband helfen? Dies alles sind beispielhafte Fragen des Vereinsdialoges, der wie jedes gute Fußballspiel für rund 90 Minuten angesetzt ist. Weg mit den Formalien, her mit dem persönlichen Gespräch. Das ist das Motto des Abends. Im Rahmen des Vereinsdialog wird jeder der rund 80 Vereine des BFV durch den BFV-Präsidenten besucht.
[oba]