Samstag: AOK Beachsoccer-Cup in Bremerhaven

07. Juli 2016

Zum zweiten Mal findet am kommenden Samstag im Bereich des BFV ein Beachsoccer Turnier, der AOK Beachsoccer Cup, statt. Zehn Teams kämpfen dabei im Weser-Strandbad in Bremerhaven (Am Alten Vorhafen, 27568 Bremerhaven) um ein Preisgeld von 200,- Euro, das dem Turniersieger winkt. Der zweite Platz wird mit 150,-, der dritte mit 70,- Euro ausgezeichnet.

Das Teilnehmerfeld des Turniers setzt sich neben reinen Vereinsteams auch aus Freizeitmannschaften zusammen und könnte somit kaum bunter sein. Mit zwei Gruppen zu je fünf Teams startet die Vorrunde um 10:00 Uhr. Die Endrunde beginnt um 16:00 Uhr und findet ihren Höhepunkt im Finale, dass um 17:10 Uhr angepfiffen wird.

Vor der Skyline Bremerhavens wird der Bremer Beachsoccermeister ermittelt.

Vor der Skyline Bremerhavens wird der Bremer Beachsoccermeister ermittelt.

Direkt im Anschluss folgen die Siegerehrung und erstmalig die „Players-Party“, auf der DJ Wolle Loock endgültig das Letzte aus den Aktiven und Besuchern herausholen wird. Die drei bestplatzierten Teams bekommen zusätzlich zum Preisgeld auch Getränkegutscheine für diese Party. Der Eintritt ins Weser-Strandbad und zur „Players-Party“ ist für Besucher des AOK Beachsoccer Cups frei.

Packende Zweikämpfe und eine besondere Ballbehandlung sind vorprogrammiert. (Foto: Sven Peter - spfoto.de)

Packende Zweikämpfe und eine besondere Ballbehandlung sind vorprogrammiert. (Foto: Sven Peter – spfoto.de)

Grundsätzlich gibt es große Unterschiede zwischen Rasen- und Strandfußball. Zum Kicken auf Sand benötigt der Laie nicht viel: Vier Mitspieler, ein Spielfeld und das gegnerische Team. Ein Spiel dauert nach den offiziellen FIFA-Regeln 3 x 12 Minuten, beim AOK Beachsoccer Cup werden abweichend hiervon 2 x 7 Minuten gespielt. Es wird barfuß und ohne Schienbeinschoner gespielt. Zwei Schiedsrichter sorgen dafür, dass auf dem engen Spielfeld nicht zu körperbetont agiert wird. Da der Ball oft in der Luft ist, kommt es vor allem auf die Technik an. Fallrückzieher, Lupfer und Direktabnahmen sind fester Bestandteil. Freistöße werden direkt und ohne Mauer ausgeführt. Es geht also hin und her.

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