Unter dem Motto „Unsere Mannschaften, gemeinsam ein starker Verein“ hatte Geschäftsführerin Manuela Drews der Firma EUROGATE zu einer geselligen Runde im EUROGATE Tower eingeladen, in der der Kreis Bremerhaven sich bei den Jugendleitern der Bremerhavener Vereine für Ihr Engagement bedankte.
Nach den Winterevent in der Walter Kolb Halle beim 28. Weser-Elbe-Cups standen diesmal die Jugendleiter aller ortsansässigen Vereine im Mittelpunkt. Aber auch einige Sponsoren und ein paar besondere Gäste fanden den Weg in den Tower. Nach ein paar Begrüßungsworten vom Kreisvorsitzenden Axel Zielinski und Manuela Drews, bedankte sich der Kreisvorstand in Form einer Anerkennungsurkunde bei Jonny Vogt (Sanitär und Heizungsbau) für seine jahrelange Unterstützung beim Weser-Elbe-Cup.
Besonders erfreut zeigten sich alle Anwesenden über das Erscheinen von Schiedsrichter Björn Wölck. Er erlitt während des Turniers einen Herzinfarkt und musste einige Operationen über sich ergehen lassen. Als kleines Trostpflaster erhielten er und Andreas Schomacker der Firma Elko für eine kurze Führung über das EUROGATE Gelände je zwei Karten zu einen Bundesligaspiel vom SV Werder Bremen.
Gemeinsam mit dem Stadt Sportbund gab es dann eine wohl einzigartige Aktion des Kreisvorstands Bremerhaven. Ausgelost werden elf Trikotsätze. Bedingung ist, dass die Mannschaft bzw. die Spieler das Sportabzeichen absolvieren. Unterstützt werden können sie dabei auch von Spielern aus anderen Mannschaften oder Geschwisterkinder. Über je einen neuen Trikotsatz der Firma Junghans Trocknungstechnik freuten sich die Vereinsvertreter vom BSC Grünhöfe und SFL Bremerhaven.
Während des diesjährigen Weser-Elbe-Cups wurde eine Rankingliste erstellt. Hier wurden Fair Play und Erfolge aufgeführt. Die Vereine konnten dann ihre Wünsche äußern was sie für ihre Mannschaften benötigen. Alle die, die Präsente sahen merkten schnell dass fast alle Wünsche erfüllt wurden. Am Ende dieser fast vierstündigen Veranstaltung bedankte sich Axel Zielinski nochmals bei EUROGATE und den Sponsoren ohne die eine solche Aktion gar nicht möglich wäre. Ein Dank ging aber auch an die zahlreichen Helfer die zum Teil bis zu zehn Stunden an Stück in der Halle verbracht haben und einige Tage von ihren Urlaub für dieses tolle Turnier geopfert haben.
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