In den vergangenen Wochen hat sich der Bremer Fußball-Verband (BFV) mit den Jugendleiterinnen und Jugendleiter der Vereine in den einzelnen Regionen zusammengesetzt, um sich nach der Pandemie mal wieder in Präsenz auszutauschen. Ingesamt nahmen 33 von 53 Vereine das Angebot des BFV war.

Bei den Treffen trafen sich die Jugendleiterinnen und Jugendleiter der Vereine des BFV. Vom Verband waren neben dem Verantwortlichen für Spielbetrieb beim BFV, Sebastian Störer, jeweils auch immer Mitglieder des Verbandsjugendausschusses mit vor Ort. Getagt wurde in Bremerhaven, Bremen-Nord, Bremen-West, Bremen-Süd und Bremen-Ost. Störer erläuterte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die neuen Verbandsstruktur im Bereich Spielbetrieb. Außerdem wurde sich über den Junioren- und Kinderfußball ausgetauscht. Gerade im Kinderfußball wurde nochmal das Vorhaben rund um das Thema neue Spielformen besprochen: Bis zur nächsten Saison sollen neben dem „Drei gegen Drei“ im G- und F-Jugend-Bereich auch die Formen „Fünf gegen Fünf“ und „Sieben gegen Sieben“ im E-Jugend-Bereich verpflichtend eingeführt werden.

Die Jugendleiter in Bremerhaven trafen sich mit dem Bremer Fußball-Verband in der Gaststätte der Leher Turnerschaft. (Foto: Ralf Krönke)

„Es war ein sehr guter Austausch. Wir haben uns gefreut, dass wir uns endlich mal wieder persönlich mit den Vereinen über die aktuellen Themen austauschen konnten“, erklärt Sebastian Störer.

[ddi]