Vegesacker Kindertag: Torwand des BFV begeisterte Besucher

14. Mai 2017

Der Kindertag in Vegesack war ein großartiges Event. Dabei war auch das vom Bremer Fußball-Verband organisierte Torwandschießen in Kooperation mit dem Gustav-Heinemann-Bürgerhaus ein voller Erfolg.

Während der Öffnungszeiten herrschte unter Federführung von Heinrich Marschollek aus dem Kreisjugendausschuss Bremen-Nord ununterbrochen ein reger Betrieb an der Torwand mit den zwei Löchern, die über einen Durchmesser von jeweils 55 Zentimeter verfügen. Insgesamt nahmen etwa 350 Kinder im Alter von drei bis sechzehn Jahren an diesem sportlichen Wettkampf direkt vor dem Bürgerhaus neben der großen Bühne teil. Dank der Unterstützung durch den Sport-Shop Günter Hermann aus Osterholz-Scharmbeck, der zahlreiche Sachpreise für dieses Event zur Verfügung gestellt hatte, gab es tolle Preise zu gewinnen. So wechselten bei drei Treffern insgesamt sieben Bundesligatrikots den Besitzer, zudem wurden zahlreiche Fußbälle und Eintrittskarten an die treffsicheren Kids für zwei Treffer abgegeben.

Holher Franz (r.), der Kreisvorsitzende des Kreises Bremen-Nord, konnte rund 350 Kinder an der BFV-Torwand begrüßen. (Foto: Karsten Wolf)

Holher Franz (r.), der Kreisvorsitzende des Kreises Bremen-Nord, konnte rund 350 Kinder an der BFV-Torwand begrüßen. (Foto: Karsten Wolf)

Gewinner waren am Ende aber alle Teilnehmer, denn durch die Unterstützung des Bürgerhauses, der Firma Sadowski & Will sowie der Polizei Bremen gab es für jeden Schützen einen kleinen Preis und Süßigkeiten. „Mit einem solch enormen Andrang hätten wir nicht gerechnet, das zeigt aber wie beliebt die aus dem ZDF-Sportstudio bekannte Torwand ist. Der Spaß stand eindeutig im Vordergrund, auch wenn einige Teilnehmer recht ehrgeizig agierten. Vielen Dank an alle Unterstützer“, resümierte der Kreisvorsitzende Holger Franz nach der gelungenen Veranstaltung. „Das war eine großartige Werbung für den Kinderfußball, wir werden die Teilnahme an diesem gut besuchten Event nach Möglichkeit zu einer festen Einrichtung werden lassen“, ergänzte Heinrich Marschollek.

[fra]

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